Tage 3 und 4: Japan-Stimmung und Empfang des Team D

Austausch mit dsj-Funktionären

Nachdem wir mit einem morgendlichen Tabata-Training in den Tag gestartet sind, ging es mit dem Workshop zum Thema Engagementförderung von Stefan Raid, dem 1. Vorsitzenden der dsj, Henrietta und Kevin weiter. Besonders schön war es, uns beim anschließenden Mittagessen auf persönlicher Ebene mit Ihnen auszutauschen.
Nach spannenden Hockey, Basketball und Leichtathletik Wettkämpfen besuchten uns Franka und Ruszlan, die Jugenddeligierten der UN Generalversammlung. Sie berichteten uns über ihr Engagement und gaben uns die besondere Chance, unsere persönlichen Forderungen im Bereich der Sportentwicklung vorzustellen.

Tokio-Feeling in Frankfurt 

Anschließend unternahmen wir eine „Workshop-Reise“ durch Japan: Wir gaben unsere Kalligraphie Künste zum besten, lernen japanische Fettnäpfchen zu meiden und stiegen per Kahoot noch tiefer in die japanische Kultur ein. Und damit nicht genug. Auch kulinarisch lernten wir das Gastgeberland der diesjährigen Olympischen Spiele besser kennen. Im Hauptstandort des DOSB probierten wir viele Spezialitäten und dabei durfte natürlich auch die eigenhändige Sushi Zubereitung nicht fehlen.

Stadt-Rallye und Equality-Workshop

Am Sonntagmorgen machen wir uns gemeinsam auf den Weg in die Frankfurter Innenstadt. Wir schlängelten uns mit Hilfe von Challenges durch die Straßen und setzten die Sehenswürdigkeiten auf lustigen Gruppenfotos in Szene.
Am Nachmittag führte uns Petra Tzschoppe aus dem DOSB-Präsidium in das Thema geschlechtergerechte Teilhabe im Sport ein. Unter anderem berichtete sie uns von der Kampagne „Show uns equal“, durch welche der DOSB auf die nach wie vor herrschende Ungleichheit aufmerksam machen möchte.

Team D: Frenetischer Empfang am Airport

Als Abschluss und gleichzeitig Highlight des Tages fuhren wir zum Frankfurter Flughafen, um dort die deutschen Athlet*innen mit Fahnen, Jubel und einer Menge guter Laune zu begrüßen. In der Team D Family Lounge bekamen wir sogar die Gelegenheit, uns mit dem Judoka Eduard Trippel und dem deutschen Ruder 8er auszutauschen. Dabei stellten wir fest: Olympische Medaillen sind schwerer, als man denkt!

Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende und eins steht fest: Diese strahlenden Gesichter der Olympiateilnehmer*innen werden uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben!
Bericht: Kim Lambrecht & Malina Reblin