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Der Sport-Inklusionsmanager Martin Metz setzt sich bei Special Olympics Baden-Württemberg für mehr Inklusion im und durch Sport ein und hat kürzlich die Landes-Winterspiele mitorganisiert.
Foto: SOBW
Zum dritten Mal haben die Landes-Winterspiele in Todtnauberg vom 24.-26.01.2019 stattgefunden. In diesem Jahr nahmen 170 Athletinnen und Athleten, 80 Trainerinnen und Trainer sowie Betreuerinnen und Betreuer, 100 freiwillige Helferinnen und Helfer und 45 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter und Offizielle teil.
Über zwei Tage gaben die Athletinnen und Athleten in den Sportarten Skilanglauf, Schneeschuhlauf, Ski Alpin, Snowboard, Ski –und Boardercross und Wettbewerbsfreies Angebot ihr Bestes. Hinzu kamen 12 Unified-Partner, die gemeinsam mit Athletinnen und Athleten an den Start gingen, ganz im Sinne des inklusiven Gedankens und des Unified Sports.
In den zwei Wettbewerbstagen sind über 300 Medaillen vergeben worden. Jede Menge neue Bestleistungen wurden aufgestellt, jede Menge Freude und neue Freunde konnten gewonnen werden.
Metz zeigte sich mit der Durchführung und dem Ablauf der Winterspiele mehr als erfreut: „Das waren emotionale Spiele mit einem familiären Flair. Das Orga-Team, die Athletinnen und Athleten, die Unified-Partner, die Trainerinnen und Trainer, die Betreuerinnen und Betreuer und die Unterstützerinnen und Unterstützer (wie z.B. die Dorfbewohnerinnen und -bewohner von Todtnauberg) sind näher zusammengerückt. Wir können stolz darauf sein, solche grandiosen Winterspiele auf die Beine gestellt zu haben.“
Was genau hinter dem Unified Sports-Konzept steckt und was der Sport-Inklusionsmanager Martin Metz bei Special Olympics Baden-Württemberg vorhat, um mehr Inklusion im und durch Sport zu erreichen, lesen Sie in seinem Steckbrief.
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